Vitae

Nick Wilder

Nick Wilder ist ein deutscher Schauspieler, Musiker und Autor.

Als Klaus Wilder 1952 auf der Insel Fehmarn geboren, wurde er 1977 Windsurfweltmeister und eröffnete in Dänemark sein erstes Windsurfgeschäft. Nach Beendigung des Studiums der Holzwirtschaft an der Uni Hamburg wanderte Nick in die USA aus und eröffnete 1983 in Florida sein zweites Windsurfgeschäft. 1991 zog es ihn nach Los Angeles und er begann dort mit 39 Jahren seine Schauspielkarriere.

Eine Rolle in Roland Emmerichs Welterfolg „Stargate“ war der Startschuss für weitere Gastauftritte in amerikanischen Soaps, Filmen und Serien. In Deutschland wurde er bekannt als Werbefigur „Herr Kaiser“ (1997-2010), spielte diverse Hauptrollen in vielen deutschen Serien und war von 2010-2020 der Schiffsarzt „Doc Sander“ in der beliebten TV-Serie „Das Traumschiff“.

Seit 27 Jahren lebt Nick Wilder zusammen mit seiner Frau und Schauspielkollegin Christine Mayn im Bundesstaat Montana, USA.

In der Saison 2024 wird Nick als Schurke „Emery Forster“ bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg gastieren.

In seinem Buch „Das Leben ist wilder als man denkt!“ schrieb er 2019 sein abenteuerliches Leben auf und präsentiert seit 2022 seine Autobiografie als unterhaltsame Lesung auf deutschsprachigen Bühnen.

Dieser Rückblick auf sein Leben veranlasste Nick, sich dem Schreiben noch intensiver zu widmen. Zusammen mit seinem amerikanischen Co-Autor Richard Opper konzipierten beide eine 10-teilige TV-Serie mit dem Namen „Father Love“ (Vaterliebe). Jetzt haben sie zu dieser Serie auch den Roman geschrieben. VATERLIEBE.

Ein Teaser zur TV-Serie ist auf Anfrage erhältlich.


Richard H. Opper

Richard Opper ist Verleger, Drehbuchautor und Maler.

Er hat drei Romane und acht Drehbücher in Spielfilmlänge zu Themen wie dem Reaktorunfall von Tschernobyl, Watergate, Waffengewalt an Schulen, psychische Gesundheit und Obdachlosigkeit sowie drei Komödien geschrieben. Außerdem hat er zusammen mit Nick Wilder „Father Love“ verfasst, eine zehnteilige Serie über einen deutschen Jungen, der sich verzweifelt um die Zuneigung seines Ex-Nazi-Vaters bemüht und einen entgegengesetzten Karriereweg wählt, der in einem Kampf auf Leben und Tod zwischen ihm und seinem Vater gipfelt.

Der inzwischen pensionierte Richard war zuvor Mitglied des Kabinetts von zwei Gouverneuren in Montana. Er hat vor den Gesetzgebern der Bundesstaaten und dem US-Kongress ausgesagt. Er hat einen Stab von über 3.000 Mitarbeitern und ein Budget von über 2 Milliarden Dollar pro Jahr geleitet und kennt die politische Welt, die er in vielen seiner Drehbücher schildert, sehr gut.